На Черкащине haben Aktivisten ein Kreuz abgesägt, vor dem die Gemeinde der UПЦ gebetet hat

Laut den örtlichen Bewohnern wurde dieses Kreuz noch vom verstorbenen Metropoliten Sofronij (Dmitruk), dem ehemaligen Tscherkassy-Bischof der UOK, errichtet.
In der Region Tscherkassy fand ein weiterer Akt der Schändung eines Heiligtums der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche statt. Laut Informationen des Projekts «DOZOR auf Pershyi Kozatskyi» haben Radikale das Verehrungskreuz abgesägt, vor dem die aus der Kirche vertriebene Gemeinde der UOK betete.
Es handelt sich um das Dorf Blahodatne, wo am 12. März 2025 Anhänger der PZU die Mariä-Entschlafens-Kirche der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche unter Ausnutzung der Krankheit des betagten Priesters besetzten.
Zeugen berichten, dass die Kirche gewaltsam von Aktivisten der PZU mit Unterstützung der Polizei besetzt wurde, die die Kirche blockierte und Gläubige nicht zum Gottesdienst ließ.
Ohne Zugang zu ihrer Kirche war die orthodoxe Gemeinde gezwungen, einen neuen Ort für das Gebet zu suchen. Ein solcher Ort wurde ein offenes Feld im benachbarten Dorf Kedyna Hora, wo ein Verehrungskreuz errichtet wurde, an dem sich die Gläubigen zum Gebet versammelten.
Laut den Einheimischen wurde dieses Kreuz noch vom verstorbenen Metropoliten Sofronij (Dmytruk), dem ehemaligen Bischof von Tscherkassy der UOK, errichtet.
Die Situation verschärfte sich jedoch erneut: Vor dem Hintergrund der Enttäuschung der PZU-Aktivisten darüber, dass nach der Besetzung der Kirche keiner der Gläubigen der UOK ihrer Struktur beigetreten war, begannen Versuche, herauszufinden, wo die orthodoxe Gemeinde ihre Gottesdienste abhält. Laut Augenzeugen war dies der Grund für die neue Welle der Aggression.
Am 7. Juli entdeckten die Gläubigen, dass das Kreuz, an dem die Gottesdienste stattfanden, abgesägt war und beschädigte Ikonen daneben lagen. Versuche, das Heiligtum auf dem Gebiet des Dorfes zu finden, blieben erfolglos — das Kreuz war verschwunden und der Gebetsort entweiht.
Zuvor schrieb die SPZh, dass im Dorf Pryvitove in der Region Schytomyr unbekannte Vandalen ein Kreuz brachen und ein Kruzifix beschädigten.