In der Ukraine wurde der "Nicht von Menschenhand geschaffene Erlöser" aus Trümmern von Minen und Granaten errichtet.

Ein voluminöses «Antlitz Christi» in schwarzer Farbe wurde auf einem «Handtuch» aus ausgerollten, mit Gold überzogenen Patronenhülsen platziert.
In Kiew wurde der «Nicht von Menschenhand geschaffene Erlöser» vorgestellt, der aus Trümmern von Minen und Granaten gefertigt wurde. Der Autor der sogenannten Ikone ist der Amerikaner Sergej Melnikoff.
Seinen Angaben zufolge besteht das voluminöse «Bild» Christi aus sechs Schichten schwarzer Trümmer von Artillerieminen und Granaten. Keines der Teile wurde mechanisch bearbeitet, sondern von Hand ausgewählt. Das erschreckende «Antlitz Christi» ist schwarz und auf einem «Handtuch» aus ausgerollten Hülsen der Kaliber 12 und 30 platziert, die mit Gold überzogen sind.
Melnikoff versichert, dass er drei Monate lang zusammen mit einem Schweißer an dem Projekt gearbeitet hat. In seiner Werkstatt lagern etwa zwei Tonnen Trümmer.
Früher schrieb die SPZh, dass Selenskyj Papst Franziskus eine «Ikone» mit einer Leere anstelle des Jesuskindes schenkte.