Professor der KDA nahm an einem Forum in Deutschland zum Thema Krieg und Theologie teil

An der Konferenz nahmen Theologen und Religionswissenschaftler aus Deutschland, Österreich, Argentinien, Brasilien, Ghana, Indien, Kongo, Côte d'Ivoire, Nigeria, Peru, Tschad, Chile und Japan teil.
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Der Prorektor der Kiewer Geistlichen Akademie für wissenschaftlich-theologische Arbeit, Professor Wladimir Burega, hielt einen Vortrag in der thematischen Sektion «Christentum in Zeiten von Kriegen und Konflikten» auf der internationalen wissenschaftlichen Konferenz in Deutschland. Wie die Website der KDAiS berichtet, fand das Forum «Instabiles Leben – nachhaltige Entwicklung und Theologie» vom 26. bis 28. Juni 2025 an der Goethe-Universität Frankfurt statt.
Die Konferenz wurde von der Abteilung für katholische Theologie der Universität Frankfurt anlässlich des 40-jährigen Bestehens des Studienprogramms für interkulturelle Theologie organisiert.
An der Konferenz nahmen Theologen und Religionswissenschaftler aus Deutschland, Österreich, Argentinien, Brasilien, Ghana, Indien, Kongo, Elfenbeinküste, Nigeria, Peru, Tschad, Chile und Japan teil.
In seinem Vortrag charakterisierte Professor W. Burega die religiöse Landkarte der modernen Ukraine und berichtete dann über das Leben der Kirchen und religiösen Konfessionen unter den Bedingungen der russischen militärischen Aggression gegen die Ukraine.
Insbesondere berichtete er über die Zerstörung, Beschädigung und Plünderung religiöser Gebäude in den Kampfzonen und in den vorübergehend besetzten Gebieten. Professor W. Burega widmete besondere Aufmerksamkeit den Versuchen der religiösen Rechtfertigung der militärischen Aggression und erklärte, dass diese Versuche der «Sakralisierung des Krieges» eine ernsthafte Herausforderung für die christliche Gemeinschaft weltweit darstellten.
Wie die SPZh schrieb, analysierte die KDA die Expertise der GESS über die Verbindung der UPTs mit der Russischen Kirche.
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